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Offizieller Spatenstich für den »Energiepark Wolkersdorf«: Mit vereinten Kräften und einem Vorschlaghammer schlugen Oberbürgermeister Manfred Kösterke, Dipl.-Ing. Frank Hauk von der Firma MaxSolar in Traunstein sowie Thomas Hager von der Firma SunPlan in Mühldorf symbolisch auf eines der zahlreichen Rammfundamente der Anlage in Wolkersdorf.

Auf einem an das Firmengelände der MaxSolar GmbH angrenzenden Grundstück, einer ehemaligen Kiesgrube, ent-steht ein Photovoltaikpark, von dem bereits ab Mitte August rund 2,2 Millionen Kilowattstunden in das Öffentliche Netz eingespeist werden sollen. »Genug um über 700 Haushalte CO2-frei mit Solarstrom versorgen zu können«, so Hauk. Dadurch werde die Emission von rund 1500 Tonnen CO2 vermieden. Abgenommen wird der aus Erneuerbarer Energie hergestellte Strom je zur Hälfte von der Elektrogenossenschaft Wolkersdorf und E.ON Bayern. Deswegen und auch wegen der Redundanz werden zwei getrennte Anlagen mit je einer Leistung von einem Megawatt errichtet.

Auf rund sechs Hektar, was in etwa acht Fußballfeldern entspricht, wird der Freiflächen-Fotovoltaikpark mit über 8000 Hochleistungsmodulen installiert. Über 50 Kilometer Kabel verbinden die Module mit den hocheffizienten Wechselrichtern. Die Module, die etwa ein Drittel der Investitionskosten ausmachen, wurden in Asien gekauft, alle anderen Kompo-nenten sind »Made in Germany«. Das Objekt wurde von der SunPlan GmbH vom Pachtvertrag bis zur Baugenehmigung projektiert. Die Kosten betragen rund 3,4 Millionen Euro. Die MaxSolar GmbH wurde als Generalunternehmer mit der Planung, der Projektierung und dem Bau beauftragt. Wenn der Photovoltaikpark läuft, übernimmt sie auch die Betriebsführung und Wartung der Anlage. Dipl.-Ing. Max Mittermaier, Firmenchef von MaxPlan, hatte für den Oberbürgermeister, den Zweiten Bürgermeister Hans Zillner sowie die Stadträte Ingrid Bödeker und Wilfried Schott eine gute Nachricht: »Für die Stadt Traunstein bedeutet der Solarpark einen Zubau von rund 50 Prozent der bisher installierten Photovoltaikleistung. Das katapultiert die Stadt in der Photovoltaik-Bundesliga weit nach oben.«

Auch an den Umweltschutz wurde gedacht. An den Rändern wurden in den Ausgleichsflächen Feuchtgebiete mit kleinen Seen und Tümpeln eingerichtet. Die Fläche des Energieparks wird nicht mit Beton versiegelt, sondern als Magerfläche erhalten, auf der eine Alpenkräutermischung eingesät wird. »Für die Tier- und Pflanzenwelt steht 25 Jahre eine beruhigte Fläche zur Verfügung«, so Hager.

Quelle: Traunsteiner Tagblatt - 02.08.2012 - klicken Sie hier für die Kopie aus der Zeitung

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